Referenzen:

Fahrwerkregelsysteme

Das Luftfeder-Fahrwerk bietet erhöhten Komfort und stellt bei unterschiedlichen Beladungszuständen eine konstante Bodenfreiheit sicher. Das Niveau kann für eine erhöhte Bodenfreiheit im Offroad gezielt verändert werden.

Aufgaben: Entwicklung und Betreuung der Funktion „Niveauregulierung“, Definition von Anforderungen, Modellierung, Codegenerierung, Applikation und Test in der Simulation und im Fahrzeug, Funktionsabsicherung auf Erprobungsfahrten im In- und Ausland.

Ein Fahrwerkregelsystem, das durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder dem Ausbrechen des Fahrzeuges entgegenwirkt.

Aufgaben: Betreuung von Fahrdynamik- und Bremsregelfunktionen, Fahrzeugregler, Steer-Assistent, Torque Vectoring Brake, Giermomentenschnittstelle, Applikation, Fahrversuch, Softwareverifikationen und Freigaben, Funktionsabsicherung auf Erprobungsfahrten im In- und Ausland.

Ein Aktives Fahrwerkregelsystem zur Wankwinkel-Kompensation des Aufbaus bei Kurvenfahrt. Das System steigert Fahrspaß und Agilität in Verbindung mit erhöhter Fahrstabilität und Sicherheit bei hohen Fahrgeschwindigkeiten.

Aufgaben: Entwicklung und Betreuung der Funktion „Aktive Wankstabilisierung“, Definition von Anforderungen, Modellierung, Codegenerierung, Applikation und Test in der Simulation und im Fahrzeug, Funktionsabsicherung auf Erprobungsfahrten im In- und Ausland.

Ein Fahrwerk mit geregelten Dämpfern bietet erhöhten Komfort sowie die Möglichkeit das Dämpfungsverhalten an die Kundenbedürfnisse anzupassen.

Aufgaben: Entwicklung und Betreuung der Funktion „Adaptive Dämpferregelung“, Definition von Anforderungen, Modellierung, Codegenerierung, Applikation und Test in der Simulation und im Fahrzeug, Funktionsabsicherung auf Erprobungsfahrten im In- und Ausland.

Ein Kamera-gestütztes Aktives Fahrwerkregelsystem zur maximal möglichen Steigerung des Fahrkomforts. Von einer Stereo-Kamera erfasste Fahrbahnpunkte werden zu einem durchgängigen Fahrbahnprofil zusammengesetzt und ermöglichen vorrausschauende und individuelle Stelleingriffe an den Rädern.

Aufgaben: Definition von Anforderungen, Codegenerierung, Software- und Fahrzeugtest, Optimierung von Laufzeitverhalten und Speicherverbrauch, Funktionsabsicherung auf Erprobungsfahrten im In- und Ausland.

Mit Torque Vectoring werden die Antriebsmomente stufenlos und variabel zwischen den Hinterrädern verteilt. Das System erreicht eine deutliche Steigerung von Fahrspaß, Agilität und Fahrsicherheit. Die gezielte Beeinflussung des Kraftflusses lässt das Fahrzeug spürbar direkter in eine Kurve einlenken und verlängert die Fahrstabilität.

Aufgaben: Testmanagement, Koordination der Testaktivitäten und Systemfreigaben für die Teilbereiche Softwaretest, Hardwaretest und Fahrzeugtest, Planung und Überwachung des Konfigurationsmanagements, Identifikation von Optimierungspotentialen und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen in bestehenden Testabläufen.